Klopfen für Profis

PEP®

Bei stark negativen, einschränkenden Gefühlen und Lösungsblockaden hat sich PEP® sehr bewährt. Durch das Klopfen von bestimmten Punkten und das Aussprechen von individuell entwickelten Selbstakzeptanzsätzen, können sich negative Gefühle, wie Angst, Panik, Wut, etc. verringern. Oft tauchen unbewusste Lösungsblockaden auf, die ebenfalls gelöst werden können. Es ist eine Zusatztechnik, die als Selbsthilfemethode angewandt werden kann. PEP® wird sehr erfolgreich im Coaching, Leistungssport und Orchestern eingesetzt, um Leistungsblockaden und Lampenfieber zu verringern.

PEP® kann unter anderem anwendet bei:

  • Prüfungs- und Versagensangst
  • Lampenfieber
  • Angst vorm Zahnarzt
  • Flugangst
  • Angst vor Menschen bzw. Tieren
  • allen angstauslösenden Situationen, die bewältigt werden sollen
  • emotionaler Stress, der Auslöser sein kann von körperlichen Beschwerden
  • negative Emotionen auf Grund von belastenden Erfahrungen (z. B. Trauma)
  • Scham- und Schuldgefühlen
  • Selbstwertproblemen/ Selbstzweifeln
  • Leistungsblockaden in Schule, Arbeit und Sport

Diese Methode unterstützt Sie in der Selbsthilfe. Sie lernen sich in unangenehmen, stressbesetzten oder angstbesetzten Situationen selbst zu beruhigen und dann wieder handlungsfähig zu sein. Dazu wird eine spezielle Klopftechnik genutzt. Wichtig hierfür ist es, die eigenen und persönlichen Lösungsblockaden zu finden und aufzulösen bzw. zu integrieren. Lösungsblockaden könnten Selbstvorwürfe, Fremdvorwürfe, Erwartungen, innerliches Schrumpfen und/oder dysfunktionale Loyalitäten sein. Ein weiterer Schritt ist das Selbstwerttraining, in dem die Selbstwerträuber aufgedeckt und gesammelt werden, um dann persönliche Selbstwertspender zu entwickeln.

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) nach Dr. Michael Bohne

Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen.
Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. In der Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (nachfolgend „PEP®“ genannt) werden dysfunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.
PEP® ist eine achtsamkeitsbasierte, Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik, die als Wirksamkeitskatalysator für psychotherapeutische Methoden und Coachingansätze fungiert.
Die Selbstbeziehung wird konsequent durch Selbstakzeptanzübungen verbessert, was auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen führt. Für Therapeuten hat sich PEP® als selbstfürsorglicher Schutz vor Burn-out und sekundärer Traumatisierung bewährt. In der PEP® können mittels Kognitions-Kongruenz-Test anhand somatischer Marker und ideodynamischer Antworten unbewusste Blockaden schnell aufgefunden und überwunden werden. PEP® ist auch gekennzeichnet durch die Integration von Leichtigkeit und Humor und dies auch bei sogenannten „schweren Themen“.

Hinweis: Die Beschreibung der Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie ist von Dr. Michael Bohne übernommen.